Marvin in Kenia & Tansania
24.07.2019 - Bereits 2016 wurde bei Marvin auf einer Kurzsafari im Krüger Nationalpark der Wunsch nach mehr Safari geweckt. In diesem Jahr war es dann endlich soweit: Im Juni standen 10 Tage Tansania & Kenia mit Safari auf dem Urlaubsplan. In seinem aktuellen Reisesteckbrief beschreibt er seine Erlebnisse, seine Highlights und zieht ein Fazit.
Mein aktueller Reisesteckbrief
Name
Marvin Becker
Zur Person
Marvin Becker hat seine Reiseerfahrung ab 2015 mit einer Ausbildung bei der Cruising Reise GmbH professionalisiert. Seit 2018 ist er als fester Mitarbeiter im Verkauf & Beratung angestellt. Eines seiner liebsten Reiseziele ist der afrikanische Kontinent, den er bereits mehrfach besucht hat.
Reisezeitraum
25.05.19 – 05.06.2019
Reiseziel
Tansania und Kenia
(10 Tage Kleingruppenreise ab Arusha bis Nairobi)
Mitreisende
Allein (in der Gruppe waren noch zwei amerikanische Mädels)
Meine Beweggründe für dieses Reiseziel
Eine kurze Safari im Krüger Nationalpark im Jahr 2016 am Ende meiner Südafrikareise hat mir so super gefallen, dass ich das Safari-Erlebnis unbedingt noch einmal und vor allem ausgiebiger erleben wollte. Durch unterschiedliche TV-Dokumentationen sowohl über die Tiermigration als auch die generell idealen Safaribedingungen in Tansania und Kenia wurde mein Wunsch noch weiter gestärkt.
Meine Reiseroute
Meine Flüge mit Ethiopian Airlines gingen von Frankfurt über Addis Abeba und weiter nach Arusha. Nach einer Vorübernachtung in Arusha (African View Lodge) ging es in den Tarangire Nationalpark (Burunge Tented Camp). Am nächsten Tag fuhren wir dank guter Witterungsbedingungen durch das Südtor in den Lake Manyara Nationalpark und verließen den Park im Norden (Ngorongoro Farm House).
Nach einer intensiven Safari in der Ngorongoro Conservation Area fuhren wir weiter in den Serengeti Nationalpark, wo wir die nächsten beiden Tage verbrachten (Kati Kati Tented Camp). . Eine sehr willkommene Abwechslung war die eine Übernachtung am Victoriasee (Speke Bay Lodge). Anschließend fuhren wir über die Grenze in die West Mara (Mara West Camp). Nach einer Nacht ging es direkt in die Masai Mara (Mara Ashnil Camp). Der letzte Park der Reise war nach zwei Nächten in der Masai Mara der Lake Nakuru National Park (Flamingo Hill Camp). Im Anschluss ging es am letzten Tag nach Nairobi, wo ich noch eine Nachübernachtung gebucht hatte (Southern Sun Mayfair Hotel). Der Rückflug von Nairobi führte wieder über Addis Abeba nach Frankfurt.
Meine Highlights dieser Reise
Ein Highlight der Reise war das Kati Kati Tented Camp im Serengeti Nationalpark. Die Zelte standen mitten in der Natur ohne jeglichen Zaun und dazu noch weit genug voneinander entfernt für die Privatsphäre. Es war sehr beeindruckend zu sehen, welche köstlichen Mahlzeiten die Mitarbeiter mitten im Nationalpark ohne eine echte Küche zaubern können. In der Nacht liefen sowohl Gnus, Hyänen als auch Gazellen direkt an den Zelten entlang.
Ein weiterer Höhepunkt war eine kleine Auseinandersetzung zwischen drei Hyänen und ca. 40 Geiern, um ein totes Flusspferd.
Beeindruckende Tiersichtungen waren unter anderem Geparden, ein Leopard inkl. seines Babys, ein 3-5 Tage altes Elefantenbaby und natürlich die riesige Gnu Migration, bei der sich unzählige Tiere auf eine große Wanderung (in unserem Fall) nach Kenia aufgemacht haben.
Was ich beim nächsten Mal unbedingt noch machen möchte
Bei der nächsten Safari möchte ich definitiv an einer Fußpirsch teilnehmen, um dabei die Tiere und die Natur in aller Ruhe genießen zu können. Eine Steigerung wäre dann wohl noch eine Reise nach Uganda und Ruanda, um an einem Gorilla Trecking teilzunehmen.
Mein Gesamtfazit
Die Reise war super geplant, die Auswahl der Unterkünfte war sehr gut und die Fahrzeuge bieten optimalen Komfort. Im Vergleich zu meinen beiden vorigen Safarireisen in Botswana und im Krüger Nationalpark, haben mir Kenia und Tansania noch einen Tick besser gefallen. Die Anzahl der Tiere und die beeindruckenden Landschaften sind eine super Kombination für eine erholsame und ereignisreiche Reise.
Da mein Fokus nicht absolut auf den Tieren lag, habe ich bewusst den Zeitraum gewählt. Nach der Regenzeit sind die Landschaften noch schön grün und Flüsse führen häufig noch etwas Wasser. In der Hochsaison zwischen Juli und September sind natürlich auch deutlich mehr Touristen vor Ort.
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